Da die Stiftung traditionell Projekte der Caritas mit der Zielrichtung Nothilfe für Kinder und Jugendliche unterstützt, war es naheliegend, dass nach den Vorträgen bei der Veranstaltung im November, bei den Kuratoriumsmitgliedern Georg Schuhen, Christa Bergerhausen und Kai Uwe Ritter die Idee reifte, die wichtige Arbeit der Kinder-Interventionsstelle zu fördern. Die Mitarbeiterinnen hatten eindrucksvoll berichtet, dass es in vielen Beziehungen auch Kinder gibt, die die Gewalt der Erwachsenen miterleben müssen. „Sie sind immer mitbetroffen“. Auch wenn die Kinder vielleicht nicht geschlagen würden, erlebten sie doch psychische Gewalt. Deshalb sei es wichtig, ihnen altersgerecht und transparent die Situation zu erklären.
Neben dem genannten, werden noch zwei weitere Projekte der ambulanten Kinder- und Jugendhilfe unterstützt. Dabei geht es um konkrete finanzielle Hilfe im Einzelfall. Die Mitglieder des Kuratoriums sind sich sicher, dass sie mit ihrer Auswahl ganz im Sinne der Stifter, Senatspräsident Josef Ecker und seiner Ehefrau Laura Sanne Ecker entschieden haben. red