Meinborn verschiebt die große Sause auf nächstes Jahr - Bürger bringen in Arbeitskreisen teils Erstaunliches zuwege
1200 Jahre Dorfhistorie wollen gefeiert sein: Meinborn verschiebt die große Sause auf nächstes Jahr
In diesem Jahr wollten die Meinborner das 1200-jährige Bestehen ihres Dorfes feiern. Doch die Corona-Pandemie machte ihnen einen Strich durch die Rechnung. Foto: Jörg Niebergall
Jörg Niebergall

Meinborn. Vor fast vier Jahren haben sich die Meinborner voller Vorfreude an die Arbeit gemacht, um in diesem Jahr das 1200-jährige Bestehen des Ortes gebührend feiern zu können. Die Bewohner des 500 Seelen zählenden Dorfes haben Erstaunliches auf die Beine gestellt. Vieles von dem muss nun aber wegen der Corona-Pandemie ausfallen oder ist von den Organisatoren um Ortsbürgermeister Helmut Blasius ins kommende Jahr verschoben worden. Der Plan lautet: Im Jahr 2022 soll kräftig nachgefeiert werden.

Schon die Silvesterparty, bei der die Meinborner eigentlich ins Jubiläumsjahr starten wollten, fiel aus – und geht nun ein Jahr später über die Bühne. Bürger hatten dafür bereits 2017 Vorschläge beim Festkomitee eingereicht. Der siebenköpfige Arbeitskreis Silvester bemüht sich seither, diese umzusetzen.

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