Spendenlauf Alois und Jonathan Pitzen wollen positives Zeichen setzen
Zwei Ulmener beim Berlin-Marathon: Nicht nur auf der Jagd nach Bestzeiten

Alois Pitzen (rechts), sein Sohn Jonathan (links) und sein Neffe Johannes Pitzen-Propst sind begeisterte Läufer. Vater und Sohn werden beim Berlin-Marathon starten. 

privat

Ulmen/Daun. Berlin, 16. September: Rund 40.000 Laufbegeisterte starten zum 45. Berlin-Marathon. Mittendrin im Läuferpulk werden Alois und Jonathan Pitzen aus Ulmen sein. Der Landarzt aus der Eifel und sein Sohn, Informatikstudent, sind jedoch nicht nur auf der Jagd nach persönlichen Bestzeiten. Alois und Jonathan Pitzen wollen auch ein positives Zeichen setzen.

Aktualisiert am 12. September 2018 16:58 Uhr
Mit ihrem Spendenlauf, den sie „Marathon der Hoffnung“ getauft haben, wollen sie die Dinge, die Vater und Sohn derzeit in ihrem alltäglichen Leben umtreiben, ein wenig mehr ins allgemeine Bewusstsein rücken und mit den gesammelten Spenden an einigen Stellen konkret helfen.

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