Kreis Cochem-Zell
Zwei Eiflerinnen auf dem Amazonas: Brüllaffen reißen aus der Paddeltrance

Die Schwestern Lisa und Julia Hermes haben sechs abenteuerliche Wochen auf dem Amazonas hinter sich. Ihre Art zu reisen: Ohne Flugzeug und immer im engen Kontakt mit den Menschen, die sie unterwegs treffen. Authentisch muss es sein.

privat

Vor einem Jahr haben Lisa und Julia Hermes aus Hambuch als Tramperinnen an der Autobahn 48 ihre Weltreise begonnen. Unterwegs – geplant sind etwa drei Jahre – leben sie jeweils einige Wochen mit den Menschen der durchreisten Länder zusammen, um ihre Kultur kennenzulernen (die RZ berichtete). Eine besondere Regel haben sich die Schwestern auferlegt: Sie werden nie mit einem Flugzeug abheben, sondern immer im Kontakt mit den Einheimischen bleiben. Die Hambucherinnen möchten die RZ-Leser ab und zu an ihren Erlebnissen teilhaben lassen. Zuletzt beschrieben sie ihre Atlanktiküberquerung mit dem Segelboot. Wie sie von Ecuador mit einem Holzkanu auf dem Amazonas bis nach Brasilien gepaddelt sind, beschreiben sie im folgenden Artikel:

Aktualisiert am 28. Juli 2018 10:14 Uhr
„José sieht uns auf dem Fluss vorbei paddeln und lädt uns zum Abendessen mit seiner Familie im offenen Palmblätterhaus ein. Ob wir Chullachaqui, den Waldhüter kennen, der hier im Dschungel lebt, fragt er uns. Der Waldgeist erscheint meist in der Gestalt von Freunden und Bekannten und führt seine Opfer so tief in den Wald, dass sie nie wieder herausfinden.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Weitere lokale Nachrichten