Kapazitäten des bestehenden Hauses für Kind und Familie sind bereits ausgeschöpft - Betriebsträger bleibt St. Hildegardishaus gGmbH: Zu wenig Platz für den Nachwuchs: Kaisersesch muss neuen Kindergarten bauen
Kapazitäten des bestehenden Hauses für Kind und Familie sind bereits ausgeschöpft - Betriebsträger bleibt St. Hildegardishaus gGmbH
Zu wenig Platz für den Nachwuchs: Kaisersesch muss neuen Kindergarten bauen
Die Platzkapazitäten in der Kita des Hauses für Kind und Familie sind ausgeschöpft. Daher möchte die Stadt Kaisersesch auf der gegenüberliegenden Straßenseite ein neues Gebäude für weitere 60 Kinder bauen. Foto: Brigitte Meier Brigitte Meier
Gerade mal zwölf Jahre alt ist die Kindertagesstätte (Kita) Kaisersesch, die vom Träger St. Hildegardishaus gGmbH als Haus für Kind und Familie geführt wird. 185 Plätze umfasst die moderne Einrichtung, doch bereits jetzt sind diese Plätze ausgelastet. Daher hat der Stadtrat nach Gesprächen mit dem Träger, der Kreisverwaltung und dem Landesjugendamt den einstimmigen Beschluss zu einem Erweiterungs- beziehungsweise Neubau einer Kita gefasst.
Als Standort für das neue Gebäude ist die städtische Fläche, die sogenannte Kirmeswiese, gegenüber der bestehenden Kita vorgesehen.
„Wir müssen etwas tun“, erklärte Stadtbürgermeister Gerhard Weber die Situation. Die St. Hildegardishaus gGmbH habe wissen lassen, dass sie die Bauträgerschaft nicht übernehmen könne.