Diensthundeschule der Bundeswehr feiert ihr 65-jähriges Bestehen mit einem Tag der offenen Tür
Wenn Vierbeiner Soldaten beschützen: Diensthundeschule der Bundeswehr feiert ihr 65-jähriges Bestehen
Tag der offenen Tür der Diensthundeschule der Bundeswehr
Ein Diensthund demonstriert beim Tag der offenen Tür der Schule für Diensthundewesen der Bundeswehr den Einsatz gegen einen Angreifer. Seit 2005 ist die Schule in Ulmen beheimatet. Foto: Harald Tittel/dpa
Harald Tittel. picture alliance/dpa

Wer die Schule für Diensthundewesen der Bundeswehr im Hochpochtener Wald betritt, dem wird eines rasch klar: Jene Redewendung vom Hund als besten Freund des Menschen hat ihre Berechtigung – gerade für die Soldaten der Bundeswehr sind Hunde unverzichtbare Gefährten. Jetzt feierte die Schule ihr 65-jähriges Bestehen. Und die Hunde zeigten beim Tag der offenen Tür einem großen Publikum ihr ganzes Können.

1958 wurde die Einheit, die damals noch den Namen Hundestaffel trug und in Koblenz-Bubenheim beheimatet war, gegründet. Insbesondere hinsichtlich des Geruchssinns sind die Tiere dem Menschen weit voraus. Und eine gute Nase kann immer dann, wenn etwas vom Feind verborgen gehalten wird, von Vorteil sein.

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