Verein beklagt eine erneute Verzögerung der Reaktivierung der Strecke zwischen Kaisersesch und Gerolstein
Verein spricht von handfestem Skandal: Die Eifelquerbahn kommt einfach nicht in Fahrt
Es fährt kein Zug nach Irgendwo: An der stillgelegten Eifel-Querbahn kann man nur das Gras wachsen hören, aber keine herannahenden Züge. Daran wird sich so schnell nichts ändern. Foto: Eifelquerbahn e.V./Jens Wießner
ifelquerbahn e. V. / Jens Wießne

Kaisersesch/Ulmen. Wie sagt ein altes Sprichwort doch so schön, „gut Ding will Weile haben“. Das gilt auch für die Machbarkeitsstudie und Nutzen-Kosten-Untersuchung (NKU) zur Eifelquerbahn-Reaktivierung, welche der Zweckverband Schienenpersonennahverkehr (SPNV) Nord bereits vor drei Jahren auf den Weg gebracht hat.

Nach einigen Verzögerungen, bedingt durch die fehlende Neufassung der Bewertungskriterien durch das Bundesverkehrsministerium, hätten eigentlich im September 2022 die Ergebnisse zur NKU vorliegen sollen. Nach aktuellem Stand dürfte es aber noch mindestens bis September dieses Jahres dauern, bevor ein Ergebnis endlich offiziell vorgestellt werden kann – gut 25 Jahre nach der ersten Machbarkeitsstudie.

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