Justiz "Schwanenvater"Lothar Lorig soll Tristan in St. Aldegund illegal gefangen haben und dafür 4500 Euro zahlen
Streit um Moselschwan Tristan: 4500 Euro Strafe für Tierschützer?
Wo steckt Schwan Tristan? Das Tier aus St. Aldegund steht im Zentrum zweier Gerichtsprozesse. Foto: privat

Cochem. Niemand weiß, wo er steckt – vielleicht ist er längst tot: Aber Schwan Tristan aus dem Moselort St. Aldegund sorgt seit Jahren für Streit. Er steht im Zentrum zweier Gerichtsprozesse, in Cochem und Merzig (Saarland). Vielleicht planscht er irgendwo unerkannt mit seiner Isolde. Oder vielleicht lebt er in einer Pflegestation. Nichts Genaues weiß man nicht.

Aktualisiert am 23. Juni 2017 08:00 Uhr
Die Causa Tristan ist ein kleiner Kriminalfall – und „Schwanenvater“ Lothar Lorig (58) der Tatverdächtige: Der Mann mit dem Schnauzer und den kräftigen Händen soll den mutmaßlich achtjährigen Höckerschwan 2015 nahe St. Aldegund illegal eingefangen haben, seither in seiner Pflegestation im saarländischen Perl festhalten – und nicht mehr hergeben.

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