Rettungsdienst Aus dem Alltag zweier DRK-Einsatzkräfte
Rettungsdienst: Cochem-Zell ist gut aufgestellt

Michael Brück und Kathrin Hammes mögen ihren Job, auch wenn die schönen Momente eher selten sind.

Christoph Bröder

Cochem. Gegen Mitternacht kommt die Alarmierung. Sofort machen sich Kathrin Hammes und Michael Brück fertig und fahren zum Einsatzort. Zwei Minuten Zeit haben sie in der Nacht, dann müssen sie im Rettungswagen sitzen. Tagsüber muss es sogar noch schneller gehen, da bleibt ihnen nur eine Minute Zeit. Kein Problem für die beiden, der Adrenalinpegel bringt sie sofort von 0 auf 100. Auch heute noch, obwohl Hammes seit acht Jahren, Brück sogar bereits seit 34 Jahren im Rettungsdienst tätig ist. Denn die beiden wissen nie ganz genau, was sie vor Ort erwartet. So etwas wie vollkommene Routine gibt es in dem Beruf daher nicht.

Aktualisiert am 19. Dezember 2017 13:12 Uhr
Rund 18 Einsätze fahren die Rettungssanitäter, Rettungsassistenten und Notfallsanitäter der Cochemer Rettungswache im Schnitt pro Tag. Mehr als 5500 Einsätze werden am Jahresende zusammengekommen sein. Neben den 16 Hauptamtlichen unterstützen fünf Ehrenamtliche und drei Auszubildende zum Notfallsanitäter das Team in Cochem.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Weitere lokale Nachrichten