Cochem. Die Schäden sind unübersehbar, beim Befahren der Strecke holpert es heftig: Die Bauarbeiten zur Beseitigung von Unebenheiten im Übergangsbereich der Moselbrücke Cochem-Nord (neue Brücke) beginnen Ende April, wie der Landesbetrieb Mobilität (LBM) Cochem-Koblenz mitteilt. In der zehn Meter hohen Aufschüttung sind im Laufe der Jahre Setzungen aufgetreten. Die hierdurch entstandenen Unebenheiten an der Oberfläche werden beseitigt.
Aktualisiert am 11. April 2017 17:27 Uhr
Nach dem Aufbrechen der Asphaltbefestigung und der angrenzenden Pflasterflächen auf einer Länge von circa zehn Metern wird ein Teil der Aufschüttung erneuert und nachverdichtet, um später auf der tragfähigen Unterlage eine neue, ebene Asphaltbefestigung herzustellen.