Nach Verschwinden eines Jungen: Warum der Waldkindergarten so wichtig ist - und wie die Cochemer Einrichtung reagiert: Nach Verschwinden eines Dreijährigen im Cochemer Waldkindergarten: Ein leises Weinen verrät das Versteck
Nach Verschwinden eines Jungen: Warum der Waldkindergarten so wichtig ist - und wie die Cochemer Einrichtung reagiert
Nach Verschwinden eines Dreijährigen im Cochemer Waldkindergarten: Ein leises Weinen verrät das Versteck
In dem Waldkindergarten auf der Conder Höhe steht derzeit der Betrieb still. Grund dafür ist das Verschwinden eines Dreijährigen, der nach einer etwa einstündigen Suchaktion wieder gefunden wurde. Jetzt muss ein neues Sicherheitskonzept erarbeitet werden. Foto: Ulrike Platten-Wirtz Ulrike Platten-Wirtz
Nach dem Verschwinden eines Dreijährigen im Cochemer Waldkindergarten auf der Conder Höhe ist dieser vorerst geschlossen. Was genau passiert ist, warum der Kita-Betrieb in der Natur so wichtig ist – und wie die Cochemer Einrichtung reagiert.
Ein kleiner Junge, drei Jahre alt, spielt im Waldkindergarten auf der Conder Höhe. Es ist 10 Uhr, als der Dreijährige auf dem Boden der Waldlichtung herumstrolcht. Wenige Minuten später fehlt jede Spur von ihm. Die Erzieherinnen rufen seinen Namen – erfolglos.