Schmetterlingskundler zu Hubschrauberspritzung
Nach Entscheidung pro Heli-Spritzung: Schmetterlingsverein stellt Weinbau mit Chemie infrage
Mosel-Apollofalter
ARCHIV - Ein Apollofalter rastet auf einer Weinbergsmauer bei Kobern-Gondorf. Foto: Thomas Frey/dpa/Archivbild
Thomas Frey. DPA

Mosel. Für große Erleichterung unter Steillagenwinzern hat die Entscheidung gesorgt, dass die Hubschrauberspritzung unter Auflagen in den Gebieten, in denen der Mosel-Apollo nachgewiesen ist, aufrechterhalten werden darf.

Aktualisiert am 05. Februar 2024 15:45 Uhr
Eine Reaktion liegt jetzt vom Verein der Lepidopterologen vor. Die Schmetterlingskundler seien, so Tim Laußmann, „sich immer im Klaren gewesen, dass wir mit unserer Maximalforderung nach dem Ende der Hubschrauberspritzungen nicht durchdringen werden.“ Allerdings habe der Verein, so sagt der promovierte Chemiker, erreicht, dass man sich kritischer mit dem Pflanzenschutz im Weinbau auseinandersetze.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Top-News aus der Region