Mehr als 50 Konzerte stehen bevor: Intendant Tobias Scharfenberger weist in Cochem auf einige Perlen hin
Mosel-Festival: Musik überwindet Grenzen
Vom Sofa aus faszinieren „Die Couchies“ ihr Publikum beim Mosel-Musikfestival, am 20. Juli in Saarburg, am 21. Juli in Cochem. Foto: Jarek Razcek
Jarek Razcek

Mosel/Cochem-Zell. 54 Konzerte an 43 Spielstätten, das sind die üppigen Eckdaten, die das Mosel-Musikfestival 2019 beschreiben. Mit einer Art Kompass im Gepäck reist Intendant Tobias Scharfenberger derzeit durch ausgewählte Spielstätten an der Mosel und in der Eifel. Audiovisuell weist er vor Publikum auf Perlen im Programm hin. Dass es davon reichlich gibt, ist am Dienstag im Cochemer Kulturzentrum Kapuzinerkloster deutlich geworden. Ebenso wie eine Tatsache, die Scharfenberger hervorhebt: „Dass wir uns mit dem Mosel-Musikfestival weit über ein hochwertiges Klassikfestival hinausentwickelt haben.“

Es stimmt: „Diese Künstler brauchen auf der Bühne nicht viel, aber immer eine Couch“, sagt Tobias Scharfenberger. Das Bild, das auf der Leinwand schräg hinter ihm auftaucht, veranschaulicht seine Worte. Ein Foto zeigt ein Musikertrio auf einer Couch, Buchstaben verraten: Die Couchies, wie sich die drei nennen, werden am 20.

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