16-jährige Hündin galt nach Sprung in die Mosel zwei Wochen als vermisst - Wie geht es ihr und ihrer Besitzerin heute?
Mischlingshündin strandete auf einer Moselinsel bei Zell: Warum Familie de Jong ihre „Famke“ niemals aufgab
Tierarztbesuch nach Inselabenteuer: Famke und Feuerwehrmann Dominik Fritzen von der Freiwilligen Feuerwehr Zell (links). Rechts zu sehen ist Hundemama Sandra de Jong mit Famke.
Sascha Ohlinger/Jordy de Jong

Mitte März ging Famke auf der Mosel bei St. Aldegund über Bord. Wochen später entdeckten Camper die Mischlingshündin auf einer Insel bei Zell - entkräftet, doch lebendig. Die Rhein-Zeitung hat mit der überglücklichen Hundemama Sandra de Jong und den Rettern von der Feuerwehr gesprochen und zeichnet die kraftzehrenden Wochen des Suchens, Bangens und Hoffens nach. Was macht die Beziehung zwischen Famke und ihrer Familie so besonders? Und: Wieso war Aufgeben für Sandra de Jong nie eine Option?

Aktualisiert am 19. April 2024 15:51 Uhr
Am Mittwochabend vor Gründonnerstag klingelt das Handy der Schiffseignerin Sandra de Jong. Seit fast zwei Wochen fiebert sie nun auf diesen einen Anruf hin, der eine lange Zeit des Hoffens und Bangens beenden soll. Und tatsächlich: die Erlösung. Famke, ihre Famke, wurde gefunden.

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