In Kaisersescher Reallabor der Energiewende klemmt es gewaltig. Aber noch ist nicht alles verloren. David Ditzer kommentiert.
Der Blick ins Kaiserescher Wasserstoffreallabor fällt derzeit für den Betrachter ernüchternd aus: Millionenbeträge wurden in Kaisersesch investiert, doch das Herzstück des Quartiers, ein Elektrolyseur, läuft nicht. Nur Sattelzüge, vermutlich keine, die mit Wasserstoff laufen, versorgen das Quartier in Kaisersesch mit dem flüchtigen Element, auf dem der gesamte Feldversuch fußt.