Mit der "Ulma V" ist eine Zille aus Frankreich über Cochem nach Winningen gefahren
Männer, Wein und ein echt flaches Holzschiff: Das hat die Ulma-Crew während ihrer Reise auf der Mosel erlebt
Die Crew der "Ulma V"
Peter Meuer

Eine Woche lang ist eine Crew aus Ulm mit einem ganz besonderen Holzschiff auf der Mosel unterwegs gewesen. Sie hatten Pech mit dem Wetter, Glück mit den Menschen - und eine Menge Spaß. Wie es war, mit der historisch anmutenden Zille nach Cochem und Winningen zu fahren, berichten Kapitän Heinz Daferner und seine Truppe im Gespräch mit unserer Zeitung.

Die Quartiermeister Heinz Künkele und Dieter Traub sind sich einig: Der Wein von der Mosel, der kann was. Man werde nicht nur am Abend nach den Fahrten das ein oder andere Gläschen Riesling leeren, sondern auch ein paar Flaschen mit in die Heimat nehmen.

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