Aus Ellenz stammende Profitänzerin Anna Schneider beteiligt sich mit "Weingenuss trifft Filmtheater" an "Kunst am Fluss" - Was ihr am Herzen liegt: Kunst am Fluss: Moselanerin bringt mit Tanzkunst das Hirn auf Trab
Aus Ellenz stammende Profitänzerin Anna Schneider beteiligt sich mit "Weingenuss trifft Filmtheater" an "Kunst am Fluss" - Was ihr am Herzen liegt
Kunst am Fluss: Moselanerin bringt mit Tanzkunst das Hirn auf Trab
Für ihren Kurzfilm „Seeking Comfort“ hat sich die aus Ellenz stammende Profitänzerin Anna Schneider von einem Poster des italienischen Grafikers und Malers Bruno Munari (1907 bis 1998) inspirieren lassen. Diese und weitere Bewegtbilder bringt sie bald mit an die Mosel, zu „Kunst am Fluss“. Foto: Larissa Potapov
Tritt die aus Ellenz-Poltersdorf stammende Profitänzerin Anna Schneider vor Publikum auf, muss nicht nur die Ästhetik der Bewegungen stimmen. Es kommt auch auf die Botschaft an, die ihre Kunst transportiert. Und wie die 29-Jährige, die aus Ellenz kommt und mittlerweile in Hamburg wohnt, unterstreicht: „Es ist mir ein Herzensanliegen, die Tanzkunst mit an die Mosel zu bringen.“
Genau das wird die junge Frau am 16. und 17. Juli tun. Dann heißt es im Ellenzer Weingut Fuhrmann und Sohn „Weingenuss trifft Filmtheater“. Die Veranstaltung ist Teil der Aktion Kunst am Fluss (siehe Zusatztext). Mit Anna Schneider hat die RZ unter anderem darüber gesprochen, was sich hinter dem Titel ihres Gastspiels in der Heimat verbirgt und was es für eine Karriere als Tänzerin braucht.