Kandidaten für den Kreistag äußern sich im Speeddating mit der RZ zu Alarmierungswegen, Pegeln, Ausstattung und mehr
Kreistagskandidaten im Gespräch: Wie ist es um den Katastrophenschutz im Kreis Cochem-Zell bestellt?
Das Sommerhochwasser am Elzbach im Juli des Jahres 2021 hat in Moselkern schwere Schäden hinterlassen. Da der Klimawandel vergleichbare Starkregenereignisse begünstigt, müssen Kreise und Gemeinde ihren Katastrophenschutz an die damit verbundenen Gefahren anpassen.
Kevin Ruehle (Archiv)

Die verheerende Flutkatastrophe im Ahrtal hat vielen Bürgern ins Gedächtnis gerufen, wie wichtig ein gut funktionierender Katastrophenschutz ist – auch im Kreis Cochem-Zell. Was an der Mosel und ihren Nebenflüssen verbessert werden kann und wie sich der Kreis besser auf Starkregenereignisse und andere mögliche Katastrophen vorbereiten kann, darüber haben wir während eines Speeddatings im Cochemer Kapuzinerkloster mit fünf Kandidaten für den Kreistag gesprochen.

Aktualisiert am 29. Mai 2024 13:51 Uhr
Der Landtagsabgeordnete und Kreisvorsitzende der CDU Cochem-Zell, Jens Münster, Spitzenkandidat seiner Partei für die bevorstehende Kreistagswahl, setzt beim Katastrophenschutz vor allem auf die Aufklärung der Bevölkerung. Den Ausbau von Sirenen und eines krisensicheren Funknetzes mit der Frequenz 450 Megahertz würde er begrüßen – allerdings nur, wenn die Menschen die Technik verstehen und nutzen können.

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