Cochem. Kleinere Veränderungen, Variationen des Gewohnten und Liebgewonnenen halten jung und frisch. Dieser Devise folgt der Internationale Klaviersommer in Cochem. „Wir haben das Festival ein kleines bisschen verschlankt“, sagt der künstlerische Leiter, Dr. Michael Staudt. „Es gibt ein Konzert weniger.“ Doch dafür rückt das traditionelle, hochkarätig besetzte Jazz-Recital von der Wochenmitte auf einen Freitagabend, nämlich den 9. August. Nicht die einzige kleinere Veränderung, die das Festival in seiner 27. Auflage erfährt. In einem bleibt es sich aber treu: Vom 4. bis zum 18. August bietet es im Kulturzentrum Kapuzinerkloster einen Dreiklang aus großer Musik, Heimatliebe und Internationalität.
Aktualisiert am 23. Juli 2019 09:52 Uhr
Eine kleine Veränderung zieht sich durch den gesamten Klaviersommer: „Wir fangen mit allen fünf Konzerten eine halbe Stunde früher an“, hält der künstlerische Leiter fest. Sie beginnen um 19 Uhr, nicht mehr um 19.30 Uhr. Auf diese Weise will man den Konzertbesuchern die Möglichkeit geben, den Musikgenuss in aller Ruhe ausklingen zu lassen, in Cochem oder Umgebung beispielsweise noch gemütlich etwas zu essen oder zu trinken.