Katechismus auf Hunsrücker Platt erschienen - Texte ergänzt durch Karikaturen
Katechismus auf Hunsrücker Platt: „Wenn eich's der sahn, das kannst de glaawe“
Von links: Josef Peil, Horst Hörpel, Willi Müller-Schulte, Thomas Werner, Gerhard Mester und Markus Risch. Foto: Dieter Junker
Dieter Junker

Simmern. Angefangen hatte es vor acht Jahren mit den Zehn Geboten auf Hunsrücker Platt, es folgte zum Reformationsjubiläum vor vier Jahren das Vater Unser, und nun liegt auch das Glaubensbekenntnis in Hunsrücker Mundart vor, und damit ein Katechismus auf Hunsrücker Platt, oder besser ausgedrückt: „Wenn eich´s der sahn, das kannst de glaawe“.

„Beim Katechismus geht es nicht darum, Sätze auswendig zu lernen oder nachzuschwätzen, sondern darum, den Glauben zu verstehen“, so Horst Hörpel, der frühere Superintendent des evangelischen Kirchenkreises Simmern-Trarbach. Und das könne man am besten in Mundart.

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