So bewerten Branchenvertreter die Situation - Ideen zur Verbesserung gibt es einige: Im Jahr zwei nach der Corona-Pandemie: Wie es heute um die Gastronomie an der Mosel steht
So bewerten Branchenvertreter die Situation - Ideen zur Verbesserung gibt es einige
Im Jahr zwei nach der Corona-Pandemie: Wie es heute um die Gastronomie an der Mosel steht
Die Personalsituation verhagelt dem Gastgewerbe die Geschäfte. Aber auch die höhere Mehrwertsteuer und ungewöhnliche Arbeitszeiten sind Gründe, warum es in der Gastronomie an der Mosel trotz gestiegener Touristenzahlen nicht wirklich zufriedenstellend läuft. Foto: Peter Kneffel/dpa Peter Kneffel. dpa
Die Mosel ist: Weinberge, Tagestouristen, Wochenendgäste, Ausflugsschiffe, volle Uferpromenaden. Dann kam Corona und stellte vieles auf den Kopf. Restaurants mussten schließen oder reduzierten ihre Öffnungszeiten. Wie ist die Lage heute? Wie schwierig die Personalsuche? Wie stellt sich die Situation in Sachen Mehrwertsteuer und Mindestlohn dar? Die Rhein-Zeitung sprach mit Branchenkennern und Gastronomen vor Ort.
Die Mosel: Weinberge, Tagestouristen, Wochenendgäste, Ausflugsschiffe, volle Uferpromenaden. So stellte sich die Situation noch vor wenigen Jahren dar – dann kam Corona und stellte vieles auf den Kopf. Restaurants mussten reihenweise schließen oder reduzierten ihre Öffnungszeiten.