Eine 50-jährige Frau schildert, was eine Attacke von Hunden bei ihr ausgelöst hat - Wesenstest lässt auf sich warten
Hundebiss bereitet Joggerin langes Leiden
Von belgischen Schäferhunden wurde eine Eiflerin vor etwa neun Monaten attackiert, bis heute leidet sie unter dem Vorfall. Die Tiere werden häufig bei der Polizei eingesetzt, haben einen enormen Bewegungsdrang und einen Schutztrieb. Symbolfoto: dpa
picture alliance/dpa

Eifel. Andrea P. (Name von der Redaktion geändert), begeisterte Läuferin, ist auf ihrer Hausstrecke in der Eifel unterwegs. Auf einem Feldweg in Sichtweite zu ihrem Haus sieht die 50-Jährige einen Mann aus dem Dorf, der mit seinen drei Hunden spazieren geht. Die Eiflerin kennt die Tiere, sie wird langsamer, stoppt, ist vorsichtig. Der Halter ruft die Hunde zu sich, doch ohne Erfolg. Eine Hündin kommt schnell auf Andrea P. zu. Kein Knurren, kein Bellen. Der belgische Schäferhund beißt zu.

„Momentan gibt es fünf laufende Fälle, alle aus den letzten Monaten“, sagt Sascha Adams vom Ordnungsamt der Verbandgemeinde Kaisersesch. Wenn Hunde sich gegen Menschen oder andere Tiere richten, landen diese Fälle zumeist bei der zuständigen Verbandsgemeinde.

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