Zu sehen sind: (von links) „Traumfabrik“-Produzent Sebastian Fruner und Regisseur Martin Schreier, Günter Scheid und Birgit Theresa Koch vom Kulturkino Kaimt sowie Klaus Endres vom Pro-Winzkino. Foto: Inge Faust Inge Faust
Zell-Kaimt. Das Kulturkino Kaimt hat in Kooperation mit dem Pro-Winzkino Simmern im Rahmen der Heimat Europa Filmfestspiele das Sommerkino am Fluss am Moselufer in Zell-Kaimt präsentiert. Der Start ins Sommerkino hätte besser nicht laufen können. Ideales Wetter, ein sehr entspanntes Publikum und dazu am Freitagabend die unterhaltsame Komödie „Moselfahrt aus Liebeskummer“ , ein Klassiker des Heimatfilms nach einer Novelle von Rudolf G. Binding.
Aktualisiert am 24. August 2020 16:04 Uhr
Bei seiner filmischen Fahrt bewegt man sich zwischen Cochem und Trier, und ein großer Teil des Filmes zeigt Außenaufnahmen der wunderschönen Kulturlandschaft vor der Kanalisierung der Mosel. Es ist eine romantisch-sentimentale Liebesgeschichte, die das Publikum der 50er-Jahre wie auch das heutige Publikum zum nostalgischen Sinnieren bewegt.