Koblenz/Cochem
Glosse zur letzten Folge „Lecker an Bord“: Nie war die Mosel so schön wie mit der Schnitttechnik des WDR
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Björn Freitag (links) mit Michael Ullenbruch und Jennifer Schneider vom Klostergut Laach. In Björn Freitags Fahrradkorb landen Eisbein, Schweinenacken und Hanföl vom Klostergut sowie Aal aus dem Laacher See.
WDR/Melanie Grande

Bei "Lecker an Bord" stimmte einfach so gut wie irgendwie quasi fast alles, das hat die letzte Folge eindrucksvoll bewiesen. Da ist der Kaiser nur einen Schnitt von Maria Laach entfernt, da glitzert es traumschiffmäßig - und das Essen schmeckt natürlich enorm lecker. Nur die Sache mit dem Döppekooche, die sollten die Starköche vielleicht nochmal überdenken.

Selten glitzerte die Mosel so romantisch im Sonnenschein. Schienen die Weinberge der Steillagen so üppig behangen. Thronte der Kaiser so stolz überm Eck wie bei „Lecker an Bord“. Auch in der letzten Folge der Serie, die irgendwo zwischen Gastroführer und dem Traumschiff rangiert, stimmte einfach alles.

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