Eifler suchen weiter nach einer Lösung
Geburtshilfe in der Vulkaneifel: Kommt Hebammenzentrale?
Die Versorgung werdender und jünger Mütter sollte eigentlich selbstverständlich sein. Dazu braucht es kompetentes Personal. Hebammen spielen dabei eine wichtige Rolle. Foto: dpa
dpa

Daun/Cochem-Zell. Wie geht es weiter beim Thema Geburtshilfe in der Vulkaneifel? Aus den vergeblichen Protesten (die RZ berichtete) ist unterdessen nicht Resignation, sondern ein Gesprächsmarathon geworden. Auch nach der Schließung der Dauner Geburtsstation wollen Landrat Heinz-Peter Thiel und die Bürgerinitiative den Wiederaufbau einer klinischen Geburtshilfe nicht aus den Augen verlieren. Doch als Zwischenlösung ist eine Hebammenzentrale, wie sie im Kreis Trier-Saarburg praktiziert wird, im Gespräch.

Aktualisiert am 28. Januar 2019 09:08 Uhr
Beteiligt an den Gesprächen sind Landrat Thiel Hebammen, Vertreter der Interessengemeinschaft (IG) Geburtshilfe, Caritas-Vertreter, Kommunalpolitiker und Kreisentwickler. Das Ergebnis: Es bleibt ein „heißes Eisen“ und die Vulkaneifeler erweisen sich als beharrlich: Karin Jaskowsky, Vertreterin der Interessengemeinschaft (IG) Geburtshilfe, verkündete bei dem Treffen in großer Runde unmissverständlich: „Wir sind Eifeler, wir sind stur!

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Top-News aus der Region