Freundeskreis-Initiative hat viele Ideen, um den Bau des Architekten Emil Steffann zu beleben - Ingenieur war "Zündfunke"
Freundeskreis entsteht: St. Remaclus in Cond rückt stärker ins Bewusstsein
Thront weithin sichtbar am Conder Kopf der Skagerrakbrücke: die Kirche St. Remaclus. Ein Freundeskreis, der sich im Aufbau befindet, soll nun dabei helfen, das architektonische Meisterwerk der Moderne dauerhaft einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Foto: Kevin Rühle
Kevin Ruehle

Die Kirche St. Remaclus im Cochemer Stadtteil Cond einer breiteren Öffentlichkeit regelmäßig als architektonischen Schatz der Nachkriegsmoderne zu präsentieren und in Erinnerung zu rufen – dieses Ziel reifte seit Mitte vergangenen Jahres bei dem von der Mittelmosel stammenden, in Köln lebenden Diplom-Ingenieur und Architekten Alfred Bremm.

Im Zusammenspiel mit dem Rheinischen Verein für Denkmalpflege und Landschaftsschutz (RVDL) ist er inzwischen auf dem Weg zu diesem Ziel ein paar Schritte weitergekommen. Mittlerweile hat sich eine Initiative Freundeskreis St. Remaclus gegründet. Der Kirchenraum wird zum Tag des offenen Denkmals am 11.

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