Berufsgenossenschaftliche Ambulanz ist in Cochem angesiedelt
Durchgangsarzt bei Cochemer Marienkrankenhaus: Falls auf dem Weg zur Arbeit etwas passiert
Prof. Dr. Robert B. Brauer ist einer von vier sogenannten Durchgangsärzten im Landkreis Cochem-Zell. Foto: Marien-Gruppe
Marien-Gruppe

Cochem-Zell. Was tun, wenn auf dem Arbeits- oder Schulweg oder vor Ort etwas passiert ist? Zeitnah zum Durchgangsarzt (kurz D-Arzt) ist hier die richtige Antwort. Denn nur so können die umfangreichen Leistungen der gesetzlichen Unfallversicherung der Berufsgenossenschaft greifen. Die Rehabilitations- und Physiotherapieangebot in der gesetzlichen Unfallversicherung sind vielfältiger als in der gesetzlichen Krankenversicherung. Zudem entfallen Zuzahlungen, und die soziale Absicherung ist um ein Vielfaches besser – einschließlich Rentenzahlungen bei verbliebenen Dauerschäden.

Seit November bietet das Marienkrankenhaus Cochem die Möglichkeit, die sogenannten Arbeits-, Schul- und Wegeunfälle dokumentieren und behandeln zu lassen, und erweitert somit das ambulante Leistungsspektrum im Landkreis. Professor Dr. Robert B. Brauer, Durchgangsarzt und Chefarzt der Chirurgie I im Marienkrankenhaus Cochem, stellt das Verfahren vor: Was ist eigentlich ein Arbeits-, Schul- beziehungsweise Wegeunfall?

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