Neue Hybridpumpstation Gillenbeuren eingeweiht - Alte Kläranlage stillgelegt - Land fördert Projekt mit fast 700 000 Euro
Die Zukunft beginnt in Gillenbeuren: Wie der Klimawandel Kläranlagen verändert
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Sie freuen sich über die neue Pumpstation auf der ehemaligen Kläranlage Gillenbeuren (von links): VG-Bürgermeister Alfred Steimers, Werkleiter Torsten Steffgen, Umweltstaatssekretär Erwin Manz sowie die beiden Ingenieure Norbert Meyer und Stefan Morbach. Foto: Dieter Junker
Dieter Junker

Es ist eine zukunftsweisende Investition für die Abwasserentsorgung wie auch für den Klimaschutz: In Gillenbeuren wurde die neue Hybridpumpstation offiziell eingeweiht. Es ist der Startschuss für weitere entsprechende Umrüstungen bestehender Kläranlagen in der Verbandsgemeinde (VG) Ulmen.

Aktualisiert am 30. August 2024 13:44 Uhr
„Die Verbandsgemeinde Ulmen geht hier neue, gute Wege, die Schule machen sollten“, lobte Erwin Manz, der Staatssekretär im rheinland-pfälzischen Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie und Mobilität, das Projekt in Gillenbeuren. „Angesichts des Klimawandels, der sowohl zu mehr Starkregenereignissen als auch zu Trockenperioden führt, sind die Herausforderungen in der Wasserwirtschaft besonders hoch.

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