Kunst Debatte um den Maler und sein Haus geht weiter

Debatte in Cochem: Steib beherrscht Vorder- wie Hintergrund
Weinkönigin Lisa I. lässt sich neben vielen Gästen bei der Vernissage die Exponate von Josef Steib nicht entgehen. Foto: Ulrike Platten-Wirtz
Platten-Wirtz

Cochem. Wer derzeit das Hotel-Café-Germania betritt, sieht an den Wänden Landschaftsbilder in unterschiedlichen Größen soweit das Auge reicht. Und irgendwie scheinen alle gleich auszusehen. Fast alle. Denn wer genau hinschaut und sich in der Gegend gut auskennt, erkennt auch den einen oder anderen Landstrich wieder. Das Ulmener Maar, Martental, Kaisersesch oder Landkern gehören zu den benannten Orten.

Die meisten Bilder zeigen allerdings Landschaftsimpressionen irgendwo aus der Eifel zwischen Cochem und Nürburg. Josef Steib hat die Eifel gern gemalt. Im Winter, im Frühling, im Hochsommer und im Herbst. In der zehnten Steib-Sonderausstellung sind Motive zu sehen, die sich zum Teil ähneln, wie ein Ei dem andern.

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