Karl Heinz Simon (SPD) zieht Zwischenbilanz: Zulassungsstelle erlebt Ansturm - Mehr Arbeit, weniger Einnahmen
Corona-Krise: Das sind Folgen für die VG Zell
Auch für die Mitarbeiter der Verbandsgemeinde Zell war bislang im Jahr 2020 so manches anders als sonst. Das hatte mit der Corona-Pandemie und ihren Folgen zu tun. Mehr als 2100 Arbeitsstunden fielen bislang allein für Aufgaben an, die mit der Krise zusammenhingen, so VG-Chef Simon. Foto: Archiv K. Rühle
Kevin Rühle

Zell. Die Corona-Pandemie und ihre Auswirkungen brachten auch für die Verwaltung der Verbandsgemeinde Zell und ihre Mitarbeiter viele Herausforderungen mit sich: Ein zwischenzeitlicher Ansturm auf die Kfz-Zulassungsstelle, Sonderaufgaben und organisatorische Hürden waren das eine. Herbe Einnahmeausfälle, die noch spürbar in die Zukunft hineinreichen werden, sind das andere. Karl Heinz Simon, Bürgermeister der VG Zell, zog während der jüngsten Sitzung des VG-Rats in der Zeller Schwarze-Katz-Halle eine erste Zwischenbilanz. Er nannte etliche vielsagende Zahlen und gab zugleich einen Ausblick auf bevorstehende weitere Lockerungen im Kampf gegen die Ausbreitung des Virus.

Aktualisiert am 09. Juni 2020 13:39 Uhr
Von den rund 130 bestätigten Fällen einer Corona-Infektion in Cochem-Zell entfielen bis zum Zeitpunkt der Ratssitzung gerade einmal sieben Fälle auf die VG Zell. „Allerdings hatten wir auch den einzigen Sterbefall im Zusammenhang mit dem Virus in Cochem-Zell zu beklagen“, hielt VG-Chef Simon fest.

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