Zugang zu Hospitälern in Cochem und Zell ist rigoros beschränkt - So sieht's derzeit aus
Corona: Das gilt in Cochem-Zells Kliniken
Um die Patienten vor einer möglichen Corona-Infektion zu schützen, gilt am Cochemer Krankenhaus seit dem 3. November ein Besuchsverbot. Auch das Klinikum Mittelmosel in Zell hat ein solches verhängt. Der „Lockdown light“ gibt die Marschroute vor: Kontakte reduzieren, wo es nur geht. Foto: Kevin Rühle
Kevin Ruehle

Cochem-Zell. Der von Bund und Ländern verordnete „Lockdown light“ ist da. Doch wie wirkt sich das auf die Arbeit der beiden Krankenhäuser im Kreis Cochem-Zell aus? Sowohl das Marienkrankenhaus Cochem als auch das Klinikum Mittelmosel in Zell haben mit generellen Besuchsverboten auf die neuerliche Zuspitzung der Corona-Lage reagiert. Ausnahmen davon sind nur in Not- und Härtefällen, zu bestimmten Zeiten und nach vorheriger Absprache möglich. Allerdings gibt es auch gute Nachrichten: Beide Häuser haben aktuell nur wenige an Covid-19 erkrankte Patienten in Behandlung und Kapazitäten für mögliche weitere Fälle frei – selbst bei schweren Infektionsverläufen. Und die Belegschaft selbst ist nach Angaben der Krankenhausträger bisher weitgehend von Coronainfektionen verschont geblieben.

Aktualisiert am 04. November 2020 16:54 Uhr
Derzeit gibt es im Marienkrankenhaus Cochem nur einen Covid-19-Patienten, der nur milde Symptome zeige. Keine Covid-19-Patienten sind auf der Intensivstation, teilt die Presseabteilung der Marien-Gruppe am frühen Dienstagnachmittag mit.

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