Nach Wahl zur Weinkönigin
„Cochem hat nicht verstanden, worum es uns ging“
Silke Taurig-Eckerskorn (von links) und Petra Arenz haben sich in Cochem als Weinrepräsentantinnen beworben.
Ulrike Platten-Wirtz

Ende März wurden in Cochem neue Weinmajestäten gewählt. Die beiden Best-Ager-Kandidatinnen gingen dabei leer aus. Im Interview sagen Petra Arenz und Silke Traurig-Eckerskorn, wie sie die Wahl empfunden haben.

Erstmals in der Geschichte von Cochem hat sich mit Petra Arenz eine 60-Jährige um das Amt der Weinkönigin beworben, mit der 52-jährigen Silke Traurig-Eckerskorn als Weinprinzessin an ihrer Seite. Die Intention der beiden „Best-Agerinnen“ war es, nicht nur ihre Heimatstadt und den Moselwein zu repräsentieren, sondern auch, Frauen über 50 eine Stimme zu geben sowie soziales Engagement zu zeigen.

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