VG Ulmen ringt um die Zukunft der Solarenergie in der Eifel
Braucht Fotovoltaik eine Flächenbegrenzung? VG Ulmen ringt um die Zukunft der Solarenergie
Manche Gemeinden, wie die Stadt Ulmen, haben bereits gemeindliche Flächen verpachtet und generieren so seit Jahren Einkünfte. Foto: Kevin Rühle
Kevin Ruehle

Wie auch bei der Windkraft vor mittlerweile zehn Jahren versucht die Verbandsgemeinde Ulmen, einen vermeintlichen Wildwuchs von Anlagen zu verhindern. Jetzt geht es um die Kraft der Sonne, wieder wird festgelegt, wo gebaut werden darf und wo nicht. Der Titel des entsprechenden Beschlusses klingt positiver.

Es geht um die „Potenzialflächenanalyse zur Ausweisung von Vorrang- und Ausschlussflächen für Freiflächen-Photovoltaikanlagen“. Ein Vorgang, der Interessenkonflikte offenbart. „Wir wollen den Prozess steuern und eine Grenze finden im Sinne der Landwirtschaft“, erklärt Verbandsgemeindebürgermeister Alfred Steimers zu Beginn der jüngsten Ratssitzung in Ulmen.

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