Bilanz nach fünf Jahren - Startschwierigkeiten zu Beginn - Mehr als 30 Anträge - Personelle Änderungen in der Wahlperiode
Bilanz der Wahlperiode: Kreistag bewältigte umfangreiches Programm
Konstituierende Sitzung des Kreistages Cochem-Zell im August 2019: Der damalige Landrat Manfred Schnur (CDU, Zweiter von links) mit seinen frisch gewählten Beigeordneten (von links) Bernd Schuwerack (SPD), Anke Beilstein (CDU) und Thomas Basten (FDP). Beilstein ist inzwischen Landrätin, für sie wurde Thomas Welter zum neuen Beigeordneten gewählt. Generell war in der zu Ende gehenden Wahlperiode des Kreistags einiges los. Foto: Kevin Rühle (Archiv)
Kevin Ruehle

Die fünfjährige Wahlperiode ist zu Ende, am 9. Juni wird ein neuer Kreistag gewählt. 23 Mal tagte der 2019 gewählte Kreistag, er bewältigte ein umfangreiches Programm mit zahlreichen Beschlüssen, er brachte Projekte auf den Weg, die Pandemie sorgte erstmals für Onlinesitzungen. Vor dem Wahltag also Zeit auch für eine erste Bilanz der abgelaufenen Wahlperiode.

Aktualisiert am 27. Mai 2024 16:04 Uhr
Startschwierigkeiten: Die Wahlperiode startete gleich mit Kontroversen. Die CDU hatte ihre absolute Mehrheit verloren, es mussten Gespräche zwischen den Parteien geführt werden. Und dabei knirschte es des Öfteren. So scheiterte der Versuch, eine Kooperation von SPD, FWG, Grünen und FDP hinzubekommen, die FDP wandte sich der CDU zu, beide bildeten eine „Verantwortungsgemeinschaft“, sehr zum Ärger der anderen Fraktionen.

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