Fremdenverkehr Machbarkeitsstudie zugesagt - Am Pumpenhaus fehlt nur die Baugenehmigung
Bewegung rund um Ulmens Gewässer: Vision für touristisches Zentrum wächst

Der Verbindungsstollen zwischen Maar und Jungferweiher soll dauerhaft für Besucher geöffnet werden. Ob das klappt, wird jetzt untersucht.

Kevin Rühle

Ulmen. Die schöne Natur alleine reicht nicht, um Touristen anzulocken. Es braucht ein Alleinstellungsmerkmal. Das hat auch die Stadt Ulmen erkannt und will schon lange gefasste Pläne endlich in die Tat umsetzen. Aus den Mosaiksteinen Jungferweiher, Maar, Pumpenhaus, Stollen und historischer Ortskern soll ein Ganzes werden, das mehr Menschen in die Eifel lockt. Dabei macht die Stadt nun nach Jahren des Stillstands anscheinend Fortschritte.

Aktualisiert am 06. April 2023 13:35 Uhr
Die Lokale Aktionsgruppe (LAG) Vulkaneifel hat entschieden, dass die touristische Erschließung des Verbindungsstollens zwischen Jungferweiher und Ulmener Maar förderwürdig ist. Unter 20 Bewerbern im Gebiet Vulkaneifel erreichte die Eifelstadt den zweiten Platz.

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