Inwiefern auch im Globus-Warenhaus derzeit vieles anders ist
Arbeiten in Corona-Zeiten: Erfahrungen aus dem Alltag einer Kassiererin
Sonja Steffens-Mertes und ihre Kollegin Monika Jung (im Hintergrund) gehören zu den Menschen, die den Laden zurzeit am Laufen halten.
Inge Faust

Cochem-Zell. Eine Plexiglasscheibe, etliche Schilder mit der Aufschrift „Abstand halten“, entsprechende Klebemarkierungen auf dem Fußboden, Hinweise zur Kartenzahlung und Handschuhe zum Schutz. Zwei Paar sogar, wird Sonja Steffens-Mertes später erzählen.

Die 47-Jährige sitzt beim Globus-Markt in Zell an der Kasse und arbeitet auch an der Kundeninformation. Und sie gibt zu: „Ich habe jetzt immer ein etwas mulmiges Gefühl dabei.“ In Zeiten wie diesen kein Wunder: Die Corona-Pandemie hat alle und alles im Griff, legt das Land fast komplett lahm.

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