Der alte Baumbestand rund um das Forsthaus Steinebach bietet ein reichhaltiges Nahrungsangebot für die Honigbienen von Ralf Hoß (Förster im Revier Gebhardshain, links). Zusammen mit Forstamtsleiter Michael Weber erläutert er, dass heimische Imker durchaus die Möglichkeit haben, ihre Völker im Wald abzustellen. Julia Hilgeroth-Buchner
Neben blühenden Vorgärten, Wiesen und Ackerrändern kann auch der Wald ein insektenfreundliches Habitat sein. Wie, das zeigt ein Rundgang im Forstrevier Gebhardshain.
Wenn der Wind auch noch immer kühl über die Westerwälder Höhen weht – unsere heimische Natur startet unübersehbar in den Frühling. Für Honig- und Wildbienen, aber auch für alle anderen Insekten ist die aufblühende Landschaft ein Fest, und auch die Wälder leisten hier einen wichtigen Beitrag.