Altenkirchener Verein "Familie & Beruf" engagiert sich für eine gesunde Balance zwischen Privat- und Berufsleben
Weltfrauentag: Wie im AK-Land Frauen gestärkt werden können
Wenn Mütter nach der Elternzeit wieder in den Beruf zurückkehren möchten, gibt es einiges zu beachten, um Familie und Job unter einen Hut zu bringen. Der Verein „Familie & Beruf“ berät nicht nur Frauen, sondern auch Unternehmen, damit dies gut gelingen kann. Symbolfoto: dpa
picture alliance/dpa/dpa-tmn

Kreis Altenkirchen. Bewirbt sich ein Familienvater auf eine Stelle, wird er vom potenziellen Arbeitgeber wahrscheinlich nicht gefragt, wie er es schaffen kann, Familie und Beruf unter einen Hut zu bringen. Bei einer Mutter sieht dies aber oftmals noch anders aus. Dabei müsste laut Anke Hollatz vom Verein „Familie & Beruf“ mit Hauptsitz in Altenkirchen diese Frage ganz anders gestellt werden. Nämlich vom Arbeitgeber, der eine Mutter danach fragt, was er tun kann, damit sie Beruf und Familie vereinbaren kann. So könne es gelingen, auch Führungspositionen mit qualifizierten Frauen zu besetzen und von deren weiblicher Kreativität und ganzheitlichem Ansatz zu profitieren.

Zum heutigen Weltfrauentag gibt Anke Hollatz Einblicke in ihre Arbeit, berichtet, was Frauen grundsätzlich und in Zeiten von Corona bewegt. „Vor der Pandemie war eine wichtige und häufige Fragestellung der Frauen, die bei uns Rat suchten, wie sie nach ihrem Mutterschutz oder ihrem Erziehungsurlaub wieder zurück in den Beruf kehren können.

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