Das Koordinationszentrum für Luchs und Wolf (Kluwo) des Landes geht zwei weiteren Verdachtsfällen von Nutztierrissen durch den Wolf nach.
Aktualisiert am 16. März 2022 12:25 Uhr
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Am vergangenen Donnerstag, 10. März, wurde aus Borod ein totes und ein verletztes Schaf mit Verdacht auf Beteiligung großer Beutegreifer gemeldet, wie Kluwo-Leiter Julian Sandrini auf Nachfrage der Rhein-Zeitung bestätigt. Das verletzte Schaf sei „notgetötet“ worden.