Das verwaiste Eisenbahnausbesserungswerk soll ein schmuckes Innenstadtquartier werden - Investoren stellen sich vor
Von Aschenputtel zur Prinzessin: Verwaistes Eisenbahnausbesserungswerk soll schmuckes Innenstadtquartier werden
Weite Fluchten in den alten Hallen: Es wird ein weiter Weg zum künftigen neuen Innenstadtquartier. André Kramm (Architekt), die Investoren Marcel Kremer und Peter Merz, Michael Becher (Wirtschaftsförderer) und Stadtbürgermeister Benjamin Geldsetzer (von links) gehen es an. Foto: Claudia Geimer
Claudia Geimer

Betzdorf. Es wird ein langer Weg sein, bis sich das Areal des ehemaligen Eisenbahnausbesserungswerks in das neue Innenstadtquartier von Betzdorf verwandeln wird. Dies kommt einem beim Gang durch die Hallen in den Sinn. Die beiden Investoren Marcel Kremer und Peter Merz sind bereit, diesen Weg zu gehen. Am Freitagnachmittag sind sie zusammen mit Architekt André Kramm nach Betzdorf gekommen, um sich vorzustellen. An ihrer Seite: Stadtbürgermeister Benjamin Geldsetzer und Wirtschaftsförderer Michael Becher.

Gleich zu Beginn des Gesprächs bedenken sich beide Seiten, Stadt und Investoren, mit lobenden Worte, ist von gegenseitigem Vertrauen und von der Freude auf die Zusammenarbeit die Rede. Die beiden Unternehmer und der Architekt haben in Limburg bereits ein ähnliches Großprojekt gestemmt – sie sehen deutliche Parallelen zu der Aufgabe in Betzdorf, zum Beispiel beim Thema Denkmalschutz.

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