Zweimal voll besetzt war das Hüttenhaustheater zum Jugendstück um
Einsamkeit, Ängste und Zukunftspläne „Als wäre ich Papier“. Rainer Wirth
Herdorf - „Als wäre ich Papier“, federleicht, vom Wind umhergetrieben, jeder Attacke ausgesetzt – so nannte sich das Theaterstück des Kinder- und Jugendtheater Speyer, mit dem der „Kulturherbst“ am Freitag im Hüttenhaus in Herdorf startete. Jeweils um 9 und um 11 Uhr standen die vier Akteure auf der Bühne mit einem Schauspiel um Ängste, Träume und den Schwierigkeiten junger Menschen.
Herdorf – „Als wäre ich Papier“, federleicht, vom Wind umhergetrieben, jeder Attacke ausgesetzt – so nannte sich das Theaterstück des Kinder- und Jugendtheater Speyer, mit dem der „Kulturherbst“ am Freitag im Hüttenhaus in Herdorf startete. Jeweils um 9 und um 11 Uhr standen die vier Akteure auf der Bühne mit einem Schauspiel um Ängste, Träume und den Schwierigkeiten junger Menschen.