Gebhardshainer Geschäftsleute schalten im Streit mit Marketingfirma Koblenzer Anwaltskanzlei ein
Seniorenheim Gebhardshain: Wird Defibrillator Fall für die Justiz?
Ein Foto vom Herbst (v. r.): Friseurin Bettina Petinopoulos, Dr. Maria Hasenbach-Wolff als Geschäftsführerin der Werbegemeinschaft Gebhardshain und Kerstin Puderbach von Oscar-Möbel warnen vor der Unterstützung der Firma ToMa durch heimische Unternehmen. Foto: Archiv Peter Seel

Gebhardshain. Die Werbetafel der Marketingfirma ToMa aus Neustadt an der Weinstraße, die bereits seit November vor dem Gebhardshainer Seniorenheim St.- Vinzenz-Haus stehen und für fast zwei Dutzend örtliche Unternehmen werben sollte – sie steht immer noch nicht da. Immer noch sind 14 Geschäftsleute aus dem Ort mit ToMa im Clinch, weil sie sich betrogen fühlen.

Das Marketingunternehmen hatte im November für einen Defibrillator Spenden gesammelt, der im Seniorenheim stehen sollte. So ein Gerät kostet an die 2000 Euro. Doch als die Geschäftsleute merkten, dass ToMa rund das Zehnfache einnimmt und folglich kräftig absahnt, beschwerten sie sich.

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