Große Feuer können zur Herausforderung werden - VG-Feuerwehr Betzdorf-Gebhardshain setzt auf den Einsatz von Drohnen
Seit Jahren mit Drohnen im Einsatz: Bei Bränden im Kreis Altenkirchen kommt die Hilfe aus der Luft
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Stellen den Multikopter vom Typ Matrice 300 RTK für die Rhein-Zeitung vor: Kevin Weller (von links), Wehrleiter Markus Beichler, Wehrführer Bastian Bierbaum, Daniel Blum, Dennis Haase, Alexander Grüneberg und Thorsten Reeh (Einheitsführer Drohne). Dieser wird für Personensuche, aber auch für Waldbrände eingesetzt. Fotos: Thomas Leurs
Thomas Leurs

Seit gut drei Jahren hat die Verbandsgemeindefeuerwehr Betzdorf-Gebhardshain eine Drohne, die unter anderem bei Waldbränden, aber auch der Suche nach Personen eingesetzt wird. In dieser Zeit hat sich die Arbeit mit dem luftigen Helfer sehr bewährt. Sie erleichtert die Arbeit bei Bränden. Der Ausbildungsaufwand für die Wehrleute ist allerdings enorm.

Bis zu neun Kilogramm schwer, kann der sogenannte Multikopter vom Typ Matrice 300 RTK bis zu 15 Kilometer weit und eine Flughöhe von fünf Kilometern erreichen. Mit insgesamt drei Kameras ausgestattet, kann die Drohne hochaufgelöste Bilder von seiner Umgebung in Echtzeit an die Feuerwehrleute liefern.

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