Dunkle Wolken über der Kreisverwaltung: Finanziell wird das AK-Land auch 2019 nicht auf Rosen gebettet sein, wie sich aus den Etat-Eckpunkten ergibt, die dem Kreisausschuss präsentiert wurden. Auf die Kommunen könnte eine Erhöhung der Kreisumlage zukommen. Foto: Markus Kratzer Markus Kratzer
Kreis Altenkirchen. Das sind eher unliebsame vorweihnachtliche Hausaufgaben, die die Kreisverwaltung den Fraktionen da aufgegeben hat. Denn angesichts einer Millionenlücke im kommenden Haushalt steht auch eine Erhöhung der Kreisumlage um einen Punkt auf 45 Prozent im Raum.
Das ist ein Kernpunkt des Eckpunktepapiers, das dem Kreisausschuss gestern Abend vorgestellt wurde. Bis zur nächsten Sitzung des Gremiums am 10. Dezember und bis zur Kreistagssitzung am 17. Dezember müssen sich die Parteien jetzt darüber klar werden, ob sie einen solchen Schritt mitgehen wollen.
