Kai Gräf führt familiäre Gründe für Rückzug zum Jahresende an
Rückzug in Niedersteinebach: Ortschef Kai Gräf tritt nach nur einem Jahr zurück
Nach nur gut einem Jahr im Amt erklärt Kai Gräf (2. von rechts), hier bei seiner Einführung mit Bürgermeister Fred Jüngerich, Vorgänger Dieter Tiefenau und Beigeordnetem Meiko Lüneburg (von links), seinen Rücktritt als Ortsbürgermeister von Niedersteinebach.
Beate Christ/Archiv

Ein gutes Jahr erst ist vergangen, seit Kai Gräf sein Amt als Ortsbürgermeister in Niedersteinebach angetreten hat. Nun muss in dem kleinen Westerwalddorf schon wieder ein neues Gemeindeoberhaupt gesucht werden, denn der 44-jährige Amtsinhaber hat seinen Rücktritt zum 31. Dezember erklärt.

Ein Nachfolger könnte laut Ralf Weingarten von der VG-Verwaltung Altenkirchen-Flammersfeld am 2. April kommenden Jahres gewählt werden. Er habe das Gefühl gehabt, „dass meine Familie nur noch an dritter Stelle kommt“, erklärt Gräf im RZ-Gespräch den Hauptgrund für seinen Rückzug und räumt ein, den Zeitaufwand für das Amt vielleicht auch etwas unterschätzt zu haben.

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