In Altenkirchen geht es im September um ein gerechtes Miteinander, ums Erinnern und um neue Wege für die Zukunft: Programm für ein gerechtes Miteinander: So soll die Woche der Menschenrechte in der Kreisstadt aussehen
In Altenkirchen geht es im September um ein gerechtes Miteinander, ums Erinnern und um neue Wege für die Zukunft
Programm für ein gerechtes Miteinander: So soll die Woche der Menschenrechte in der Kreisstadt aussehen
Sie sind klein, stehen aber im Mittelpunkt: die Menschenrechtstafeln. Sie inspirierten Projektleiter Jürgen Binder (links) dazu, die ersten Altenkirchener Menschenrechtstage ins Leben zu rufen. Die Verlegung neuer Stolpersteine wird in diese Woche fallen, was auch Uli Stope und Horst Pietsch freut (von rechts). Sonja Roos
Jürgen Binder, Initiator der ersten Menschenrechtstage in Altenkirchen, ist begeistert. Nicht nur von seinem – für die Kreisstadt – einzigartigen Projekt, sondern auch davon, wie offen und hilfsbereit die Menschen in der Region sich zeigten, wenn er mit seinen Ideen an ihre Türen klopfte. Was genau hinter seinen Ideen steckt, hat er uns erklärt.
Sei es Uli Hüsch, in dessen Kinos während besagter Woche thematisch passende Filme laufen. Sei es Helmut Nöllgen, der das Spiegelzelt etwas länger auf dem Schlossplatz stehen lässt in diesem Jahr, sodass der krönende Abschluss der Woche dort gebührend gefeiert werden kann, oder auch Gewerkschafter Axel Karger, der mit DGB und IG Metall einen Abend gegen Rassismus beisteuert.