Polizisten überprüfen eine Wiesenfläche unweit von Steinbeach nach Spuren. Thomas Leurs
Es ist eine neue Dimension bei der Fahndung nach Alexander Meisner, dem mutmaßlichen Mörder von Weitefeld. Mehr als 1000 Polizisten sind am Donnerstag im Einsatz. Ein Zugriff gelingt nicht, doch am Abend teilt die Polizei neue Erkenntnisse mit.
Am Donnerstagmorgen, elf Tage nach der schrecklichen Mordtat in Weitefeld, ist die Polizei abermals mit einem Großaufgebot in dem 2300-Seelen-Dorf angerückt. Mit rund 1000 Einsatzkräften sollte nicht nur in der Ortsgemeinde selbst, sondern auch in den umliegenden Waldgebieten und am Elkenrother Weiher nach Spuren gesucht werden, die dabei helfen sollte, den Täter endlich zu finden.