Nach der Nachricht, dass die DRK-Trägergesellschaft erneut in die Insolvenz gehen muss, sind die Sorgen vor allem um das Kirchener Krankenhaus groß. Daniel-D. Pirker
Erneut geht die DRK-Trägergesellschaft Süd-West in die Insolvenz. Die heimische Politik eint die Sorge um die Krankenhäuser. Doch die Frage nach der Verantwortung beantworten die Parteien unterschiedlich.
Schockierende Nachricht, weiterer Schlag für die Region – aber auch wenig überraschend. Die Reaktionen der heimischen Politik auf die erneute Insolvenz der DRK-Trägergesellschaft sind von tiefer Sorge um die Zukunft der Krankenhauslandschaft vor allem im AK-Kreis und im Speziellen in Kirchen geprägt.