Anwohner und Fachleute diskutieren über die Entsorgung von Geröll und Schutt nach Starkregen. Claudia Geimer Claudia Geimer
Der kürzlich aufgetretene Starkregen und das Hochwasser in Daaden wirken nach. Aktuell geht es um die Frage, wer den angesammelten Schutt und Geröll entsorgen muss, der einen Abfluss behindert.
Die Anwohner der Lambrechtstraße wünschen sich darüber hinaus Überlegungen, wie einem solchen Ereignis vorgebeugt werden könnte. „Es geht uns darum, wie die Situation entschärft werden kann“, sagt Hartmut Weller.
Er und die Nachbarn Metzgermeister Dirk Schmidt sowie Traugott Nassauer aus der Zehntscheune hatten Vertreter verschiedener Behörden zu einem Besuch vor Ort eingeladen.