Heimische Firma ergriff Chance: Was ist in jahrelang ungenutztem Gebäudekomplex an prominenter Stelle geplant?
Nach Jahren des Leerstands: Betzdorfer Post größtenteils vermietet
Ehem. Postgebäude Betzdorf, Sommer 2025
In dezenten Farben kommt die erneuerte Front des Gebäudekomplexes nun daher. Auch im Inneren hat sich einiges getan. Das untere Geschoss, wo ehemals der Servicebereich der Deutschen Post untergebracht war, wird von Liquisign bereits als Lager genutzt. In der darüber liegenden Etage soll es bald mit der Produktion losgehen.
Daniel-David Pirker

Seit November 2021 stellt das verlassene Postgebäude in der Betzdorfer Hellerstraße ein Symbol für den Niedergang ländlicher Infrastruktur dar. Doch zumindest für die nächsten fünf Jahre kehrt wieder Leben in den Komplex mit einer Fläche von insgesamt mehr als 1000 Quadratmetern ein.

Im Altbau an der Steinerother Straße ist nach wie vor die Deutsche Angestellten-Akademie (DAA) untergebracht. Der neue Nachbar im Anbau, dort wo früher unter anderem das Briefverteilzentrum untergebracht war, heißt nun Liquisign. Das Betzdorfer Unternehmen wächst kontinuierlich, wie Geschäftsführer Florian Baldus unserer Zeitung auf Anfrage sagt.

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